Galloway-Rind mit Tschingelhörner
Galloway-Rind mit Tschingelhörner

Robust bei Wind und Wetter!

Gallowayrinder zählen zu den ältesten Robustrassen der Welt. Die Urform stammt aus der Region Galloway in Schottland und wurde erstmals um 284 v. Chr. beschrieben. Die hornlose Urform entwickelte sich auf dem Weg in den "Hausstand" zu den heutigen Galloways.

Unsere Kälber im Tiefstroh
Unsere Kälber im Tiefstroh

Die Galloway-Rinder gebären ihre Kälber meist problemlos und brauchen keine Hilfe. Den Kälbern kommt während 9 Monaten die Milch des Muttertieres zugute. Bei Lust und Laune probieren sie Gras oder auch Heu. Achten Sie auf die unverkennbare Silhouette, die die Galloways mit ihren nach "10 vor 2" eingestellten Ohren bilden!

Auf Entdeckungsreise
Auf Entdeckungsreise

Wir haben das Schwergewicht auf die Zucht der White Galloway gelegt. Typischerweise haben die White Galloway neben dem welligen weissen Haarkleid ein schwarzes Maul, schwarze Ohren und schwarze Füsse. Wir halten dennoch schwarze, belted (schwarz mit weissem Gurt) und dun (blond-braun) Galloways mit in der Herde.

Naturschützer im Zottelfell
Naturschützer im Zottelfell

Da Galloways sind vergleichsweise leicht und haben breite Hufe. Dadurch schonen sie die Grasnarbe. Da die Tiere äusserst genügsam sind, mögen lieber magere Wiesen und Gebüsch. Sie verhindern so eine Verbuschung des Landes. Dies ermöglicht eine extensive Weidewirtschaft ohne Einsatz von Dünger und ohne Futterzusätze. Sie eignen sich um die neuzeitliche Idee des Landschaftschutzes und der biologischen Produktion in einem zu vereienen. Sie sind somit richtige Naturschützer im Zottelfell!